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Die portugiesische Küstenstadt ist ein beliebtes Urlaubsziel für Camper und Wohnmobil Reisende. Sie liegt im Nordwesten des Landes am Atlantischen Ozean. Porto ist bekannt für seine prachtvollen Bauten und mittelalterlichen Straßen mit kleinen Geschäften und Cafés. Auf Deutsch übersetzt bedeutet der Name der Stadt ganz einfach Hafen.
Prachtbauten wie die Igreja São Francisco mit ihren barocken Innenräumen sind die Wahrzeichen der Stadt. Die Börse Palácio de Bolsa erinnert mehr an einen Palast als an ein Geschäftshaus. Porto ist die drittgrößte Stadt Portugals, nur die Hauptstadt Lissabon und die Vila Nova de Gaia haben noch mehr Einwohner.
Die Metropole wurde an der Stelle errichtet, an der der Fluss Douro in den Atlantik mündet. Seit jeher war die Stadt ein großes Handelszentrum und auch heute noch ist sie das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum im Norden. Die Innenstadt gehört seit einigen Jahren zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Mit der Stadt Vila Nova de Gaia ist Porto durch zahlreiche Brücken verbunden. Die beiden Städte liegen sich am Fluss direkt gegenüber. Trotz ihrer Größe ist Vila Nova de Gaia deutlich weniger bekannt als Porto, ein Besuch lohnt sich aber trotzdem. Vor allem die Promenade mit den zahlreichen Restaurants ist sehenswert.
Porto hat ein subtropisches und maritimes Klima. Die Sommer in der Region sind trocken und heiß. Im Winter herrschen durchweg milde Temperaturen. Mit Frost oder Schnee ist nur selten zu rechnen. Das Wetter in Porto ist stark von Atlantik abhängig.
Die beste Reisezeit für einen Urlaub mit dem Wohnmobil sind die Monate Juni, Juli und August. In diesen Monaten herrschen in Porto hohe Temperaturen um die 20 bis 25 Grad Celsius. Diese Zeit ist auch ideal für einen Badeurlaub am Meer. Die Saison für das Wohnmobil beginnt Ende April.
Allerdings muss man im April auch damit rechnen, dass das Thermometer mal unter 10 Grad Celsius fällt. Die Wintermonate Dezember, Januar und Februar sind für einen Urlaub auf dem Campingplatz nicht empfehlenswert, wenn man kein Fan des Wintercampings ist und eine entsprechende Ausrüstung hat.
Von Oktober bis April fällt in der Stadt der meiste Niederschlag. Der Kanarenstrom mit seinem kühlen Wasser aus dem Norden erreicht in Porto die Küste und wirkt sich dort auf das Klima aus. In den warmen Monaten bildet sich daher häufig Nebel. In den Wintermonaten erreichen atlantische Tiefausläufer die Metropole und bringen Regen mit.
Trotzdem ist die Region alles andere als feucht. Im Sommer gibt es sogar nur zwei bis drei Regentage. Im Dezember und Januar kann es an 14 Tagen im Monat regnen. Im Mai nimmt der Regen dann ab und es wird immer trockener.
Schon die Griechen schätzen dieses Fleckchen Erde und nannten es Kalos. Kalos ist das griechische Wort für schön. Als die Römer in der Stadt lebten, übernahmen sie den Namen einfach. 540 bauten die Westgoten die kleine Siedlung zu einer Festung aus und von 716 bis 1050 lebten die Mauren hier. 1092 fiel das Gebiet dann unter die Herrschaft von König León. Viele der Bauten, die man heutzutage in Porto besichtigen kann, stammen also aus recht unterschiedlichen Kulturen.
Diese prachtvolle Kirche ist das Wahrzeichen der Stadt und von zahlreichen portugiesischen Münzen bekannt. Sie wurde 1750 im brocken Stil von dem bekannten italienischen Architekten Nasoni fertiggestellt. Aus diesem Grund erinnert der Glockenturm stark an die Türme aus der Toskana.
Er war mit 76 Meter lange Zeit der höchste Punkt der Stadt und besitzt nicht weniger als 6 Stockwerke. Die Aussicht von der Plattform über Porto ist bei Sonnenschein phänomenal. Die Eintrittskarten für den Glockenturm sind sehr günstig.
Die Ponte Luís I ist die berühmte Metallbrücke über den Fluss, die Porto mit Vila Nova de Gaia verbindet. Die Brücke bietet eine wunderschöne Aussicht auf den Dourno und das Ufer.
Man kann die Brücke zu Fuß oder mit einer Tram überqueren, die Autos fahren etwas tiefer.
Am schönsten ist dieser Ort bei Sonnenuntergang. Es lohnt sich, die Brücke bei Tag und bei Nacht zu sehen. Abends wird der Übergang eindrucksvoll beleuchtet.
Die viktorianische Gartenanlage Jardins do Palácio de Cristal wurde sehr elegant angelegt und ist nicht nur für Gartenliebhaber eine klare Empfehlung. Es lohnt sich auch wegen der großartigen Aussicht zu kommen. Auf der schicken Anlage laufen Pfauen frei zwischen den zahlreichen Pflanzen herum und sorgen für eine einmalige Atmosphäre.
Porto und die Nachbarstadt Vila Nova de Gaia haben eine Vielzahl guter Campingplätze mit Stellplätzen für ihr Wohnmobil zu bieten.
Dieser Platz liegt zwar nicht in Porto, sondern in Vila Nova de Gaia ist aber wirklich sehr gut. Er liegt unmittelbar am Meer und bietet vom Wohnmobil aus spektakuläre Sonnenuntergänge. Die Stellplätze für das Wohnmobil sind sauber und gepflegt.
Zu Fuß braucht man nach Porto etwas über eine halbe Stunde, mit dem Rad geht es deutlich schneller. In der Nähe gibt es zahlreiche Restaurants und Geschäfte. Das Personal ist sehr freundlich.
Dieser Campingplatz liegt direkt in Porto und hat ein gutes Preis-Leistungsverhältnis. Der Stellplatz für ein Wohnmobil ist wirklich recht günstig. Leider sind die sanitären Anlagen nicht auf dem neusten Stand. Ein Bus bringt die Besucher schnell ins Zentrum.
Im Parque de Campismo Marisol kann man einen einfachen Stellplatz für einen Camper mieten. Die Anlagen sind sauber und die Duschen haben warmes Wasser. Das Restaurant und das Café am Eingang sind sogar sehr modern und bieten leckeres Essen.
Mit etwas Fluglärm ist tagsüber zu rechnen. Dafür liegt der Strand direkt gegenüber der Straße. Ein Radweg führt direkt ins Zentrum. Das Wohnmobil kann also stehengelassen werden.
Tipp Räder mieten: Bei Velurb gibt es E-Bikes zu mieten.
Mit dem Flugzeug: Der internationale Flughafen befindet sich 11 km außerhalb des Zentrums und wird mehrmals täglich von allen großen deutschen Flughäfen aus angeflogen. Von Frankfurt aus dauert der Flug 2 Stunden und 45 Minuten.
Mit dem Wohnmobil: Mit dem Wohnmobil ist die Stadt leider nicht so schnell zu erreichen, die Distanz von Deutschland aus beträgt mehr als 2000 km. Mit einer reinen Fahrzeit von 22 Stunden muss man rechnen.
Eine Reise mit dem Wohnmobil in den Norden Portugals lohnt sich auf jeden Fall. Die Hauptstadt des Nordens hat zahlreiche antike Bauwerke und tolle Strände zu bieten. Das Wohnmobil kann oft in direkter Nähe zum Strand abgestellt werden, klare Empfehlung.