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Die norwegische Hauptstadt Oslo liegt im Süden des Landes am beeindruckenden Oslofjord. Sie ist die größte Stadt Norwegens und stellt ein beliebtes Reiseziel auch für Reisen mit dem Wohnmobil dar. In- und ausländische Besucher sind begeistert von der lebensfrohen, vielseitigen Stadt. Begeisterte Camper nutzen die Möglichkeit, ein Wohnmobil zu mieten in Oslo, um auf diese Weise die Stadt und ihre Umgebung zu erkunden.
In Oslo sind einzigartige Sehenswürdigkeiten zu bewundern, es gibt ein abwechslungsreiches kulturelles Programm und ein breit gefächertes Angebot an Freizeitaktivitäten. Besonders trendy sind die Outdoor-Aktivitäten, denn Oslo bietet allein durch die Lage in der naturbelassenen, hügeligen Umgebung zahlreiche Möglichkeiten. In Oslo sind beispielsweise Wandern, Ski- oder Radfahren, Klettern, Rodeln, Kanufahren oder Golfen sehr beliebt, wobei man das entsprechende Equipment vor Ort mieten kann. Es ist möglich, die Naherholungsgebiete mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen, man kann aber auch ein Auto mieten.
Die Stadt weist unzählige Parks auf und besticht mit ihren gepflegten Grünanlagen. Besucher der Stadt können ein Fahrrad mieten und die Stadt umweltfreundlich erkunden. Oslo liegt in der Oslomarka und ist von ausgedehnten Wäldern umgeben, die sich für herrliche Ausflüge mit dem Wohnmobil eignen. Dank dieser einzigartigen Lage gilt Oslo als eine der sieben grünsten Städte in Europa. Dazu kommt die gute Verkehrsanbindung. Eine kurze U-Bahnfahrt reicht aus, um vom Zentrum mitten in den grünen Gürtel zu gelangen, der die Stadt umgibt. Diese Regionen werden sehr gern als Naherholungsgebiete genutzt.
Campingurlauber sind hier herzlich willkommen, egal, ob sie mit Wohnmobil oder Wohnwagen anreisen oder hier ein Wohnmobil mieten möchten. Oslo verfügt über mehrere Campingplätze. Unweit vom Oslofjord, im Süden der Stadt gelegen, befindet sich der Campingplatz Ekeberg Camping. Er ist nur etwa 12 Autominuten vom Stadtzentrum entfernt und gut erreichbar. Ekeberg Camping bietet großzügige Plätze für Camper, egal ob sie mit dem Wohnmobil oder dem Zelt anreisen. Bogstad Camping ist ein weiterer Campingplatz in Oslo, dieser liegt im Norden der Stadt. Auch auf diesem Campingplatz sind Camper mit Wohnwagen, Wohnmobil oder Zelt willkommen.
Oslo weist ein gemäßigtes Kontinentalklima mit vier ausgeprägten Jahreszeiten auf. Bedingt durch die Lage am Oslofjord sind maritime Einflüsse gegeben. Das teilweise eher feuchte Klima ist durch milde Winter und einen regenreichen Spätsommer mit kaum merkbarem Übergang zum Herbst gekennzeichnet. Der Sommer ist sonnig und angenehm, der Frühling teilweise unbeständig. Interessant sind die Temperaturunterschiede innerhalb des Stadtgebietes. Die Randgebiete liegen deutlich höher über dem Meeresspielgel als das direkt am Fjord gelegene Stadtzentrum. Es kann vorkommen, dass der Temperaturunterschied zwischen den Wäldern im Randgebiet und der Innenstadt bis zu 10 Grad Celsius beträgt.
Der kälteste Monat ist der Januar, die Durchschnittstemperatur liegen hier bei etwa Minus 2 bis 7,4 Grad Celsius. Der wärmste Monat mit einer Spitzentemperatur von 22,3 Grad Celsius ist der Juli. Die beste Reisezeit für einen Urlaub mit dem Wohnmobil mieten in Oslo richtet sich nach den persönlichen Vorlieben, doch als Hauptreisezeit ist gelten die Monate von Mai bis September. Diese eignen sich vorzüglich, ein Wohnmobil zu mieten in Oslo. Die Wintermonate sind für eine Städtereise weniger geeignet, allerdings kann man auch zu dieser Jahreszeit ein Wohnmobil mieten. Oslo hat in Sachen Wintersport einiges zu bieten.
Die weltbekannte Skisprungschanze Holmenkollen befindet sich nur wenige Kilometer außerhalb des Stadtzentrums. Man kann ein Wohnmobil mieten in Olso und den Besuch auf der Skisprungschanze mit einem Ausflug in die Oslomarka verbinden. Die Holmenkollenschanze ragt stolze 60 Meter auf und bietet mit der Aussichtsterrasse auf der Spitze einen unbeschreiblichen Panoramablick. Der Ski-Simulator ermöglicht es auch Besuchern, die nicht ganz so sportambitioniert sind, einmal auszuprobieren, wie sich so ein Skisprung anfühlt. Sehenswert ist auch das älteste Skimuseum der Welt.
Außerhalb der Hauptreisezeit lockt neben der Skisaison ein regelmäßig stattfindendes Event zahlreiche Besucher an: das Filmfestival. Es findet alljährlich im Oktober statt. Die besten Filme aus Lateinamerika, Asien und Afrika werden in den verschiedenen Kinos vorgestellt und locken zahlreiche Kinofans an. Das auch als „Filme aus dem Süden“-Festival bekannte Event stellt eine Bereicherung des umfangreichen kulturellen Angebots der Stadt dar. Auch im Oktober ist es möglich, ein Wohnmobil zu mieten und den Besuch des Festivals mit dem Urlaub auf einem der Campingplätze in Oslo zu verbinden.
Eine weitere Veranstaltung, die außerhalb der Saison stattfindet, erregt in jedem Jahr das Interesse der Weltöffentlichkeit. Im Rathaus, das zu den Wahrzeichen der Stadt gehört, wird alljährlich am 10. Dezember der Friedensnobelpreis verleihen. Das Datum ist nicht zufällig gewählt, sondern ist der Todestag des Erfinders und Industriellen Alfred Nobel, der den nach ihm benannten Preis stiftete.
Ein Ausflug mit dem Wohnmobil mit wunderbarer Natur bietet sich an, wenn sich entschließt, im Oslo ein Wohnmobil zu mieten. Ausgesprochen beliebt ist der Sognsvann See, der sich an der Peripherie der Metropole befindet. Das Naherholungsgebiet steht für Auszeit und Freizeitspaß nicht nur mit dem Wohnmobil. Auch wer sich beispielsweise ein Mountainbike mieten möchte, kann problemlos die beliebten Ausflugsziele erreichen. Im Sommer locken Aktivitäten wie Wandern, Schwimmen und Grillen, im Winter steht Eisangeln und Skilaufen auf dem Programm.
Oslo bietet zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Zu den bekanntesten Attraktionen gehört das Rathaus, das dank seiner unverkennbaren Silhouette schon aus weiter Ferne zu erkennen ist. Unbedingt einen Besuch wert ist auch die Nationalgalerie, die eine große Sammlung der Werke skandinavischer Künstler beherbergt. Neben der Basisausstellung gibt es immer wieder wechselnde Ausstellungen, die interessante Themen bedienen.
Was man in Oslo unbedingt gesehen haben sollte:
1) Die Festung Akershus stellt eine beeindruckende Festung dar. Der eindeutige Schlosscharakter gibt Hinweis darauf, dass die Festung nicht nur als Wehranlage, sondern auch als Residenz genutzt wurde. Ursprünglich diente sie militärischen Zwecken. Sie wurde 1299 errichtet und schon bald erfolgten Erweiterungsbauten. Die Festung befindet sich auf der vorgeschobenen Landzunge Akersnest, die sich in den Oslofjord hineinschiebt. Dadurch kam ihr große strategische Bedeutung zu. Im 17. Jahrhundert erfolgte der Ausbau zu einem Renaissanceschloss, zu dieser Zeit diente Akershus als königliche Residenz.
2) Das norwegische Freilichtmuseum stellt die althergebrachte norwegische Lebensweise vor. Der Besucher kann in 155 traditionsreichen Gebäuden erfahren, wie die Norweger in den vergangenen Jahrhunderten lebten. Rahmenprogramme begleiten die Ausstellung. Das Museum punktet mit ganz besonderer Atmosphäre, dazu trägt auch bei, dass das Personal in norwegische Tracht gekleidet ist.
3) Ein sehr spezielles Museum ist das Wikingerschiffsmuseum. In Oslo, einer Stadt, die stolz auf ihre Gründung durch die Wikinger ist, darf ein solches Museum nicht fehlen. Die Wikinger waren Krieger und Seefahrer, daher beherbergt das Wikingerschiffsmuseum einige der besterhaltenen Wikingerschiffe. Sie wurden aus drei Häuptlingsgräbern der Wikinger geborgen und sind mehr als 1000 Jahre alt. Auch interessante Grabbeigaben wie Schmuck, Haushaltsgeräte oder Waffen sind zu bewundern.
4) Ebenfalls mit der Schifffahrt hat das Kon-Tiki-Museum zu tun. Der Norweger Thor Heyerdal unternahm im Jahre 1947 eine legendäre Ozeanüberquerung. Er startete mit dem aus Balsaholz gefertigten Holz, das Kon-Tiki getauft wurde, in Peru und erreichte die polynesischen Inseln im Pazifik. Sowohl Material für das Floß als auch die Bedingungen der Fahrt waren den Möglichkeiten nachempfunden, die den Menschen in grauer Vorzeit zur Verfügung gestanden hatten. Damit trat er den Beweis an, dass die Inseln sehr wohl von Südamerika aus besiedelt worden sein könnten.
5) Der Vigeland Skulpturenpark ist der Stolz der norwegischen Hauptstadt. Er befindet sich im Frogner Park, der einst Teil eines großen Gutes war. Im Skulpturenpark sind die Werke des norwegischen Bildhauers Gustav Vigeland ausgestellt. Es handelt sich um 212 Skulpturen aus Granit, Schmiedeeisen und Bronze. Das Hauptmotiv ist der Lebenszyklus des Menschen, eine in sich abgeschlossene Figurengruppe. Beeindruckend ist auch der 17 Meter hohe Monolith aus 121 steinernen Figuren.
6) Das königliche Schloss liegt an der Prachtstraße Karl Johans Gate, die als Einkaufs- und Flaniermeile Oslos gilt. Das royale Ensemble beeindruckt mit der Ausgewogenheit seiner Architektur. Es ist Wohnsitz der königlichen Familie. König Harald V. und Königin Sonja leben in einer Wohnung im Südflügel des Schlosses. Auch das Kronprinzenpaar, Kronprinz Haakon und Kronprinzessin Mette-Marie wohnen im Schloss. Trotzdem kann der Palast in den Sommermonaten besichtigt werden, allerdings nur im Rahmen einer Führung.
Bei einem Aufenthalt in Oslo mit dem Wohnwagen oder dem Wohnmobil gibt es unendlich viel zu entdecken und zu erfahren. Zu den wichtigen Erfahrungen bei einem Urlaub mit dem Wohnmobil in einem fremden Land gehört auch das Kennenlernen der regionalen Küche. Die landestypischen kulinarischen Köstlichkeiten Norwegens sind es wert, entdeckt zu werden. Der norwegische Räucherlachs ist legendär und Bestandteil vieler Gerichte. Norwegische Hausmannskost umfasst deftige Gerichte aus Kohl und Lamm, Fischsuppe oder Labskaus. Die traditionelle Küche kennt viele Nuancen, es werden unter anderem Elch, Rentier oder Lungenfisch verarbeitet.
Ein guter Tipp ist die Nutzung der Hop-on-Hop-of-Busse. Mit diesen Bussen kann eine Stadtrundfahrt absolviert werden, um sich zunächst einen Überblick zu verschaffen. Oder man nutzt die Etappenmöglichkeit: Der Fahrgast steigt an einem beliebigen Haltepunkt ein und fährt bis zu einer Attraktion, die er näher besichtigen möchte. Nach der Besichtigung geht die Fahrt weiter. Eine feine Sache ist auch der Oslo-Pass, der für einen bis drei Tage erhältlich ist. Er gewährt freien Eintritt in zahlreiche Sehenswürdigkeiten und Rabatt in vielen Restaurants oder Läden. Das gilt auch für einige Freizeitaktivitäten wie beispielsweise dem Oslo Kletterpark oder dem Tusen Fryd Vergnügungspark. Der Pass kann direkt in Oslo erworben oder bereits vor dem Urlaub online bestellt werden.
Oslo weist eine ausgezeichnete Verkehrsanbindung auf. Die Stadt ist sowohl auf dem Wasserweg als auch per Bus, Bahn oder mit dem eigenen Fahrzeug wie beispielsweise mit dem Wohnmobil oder dem Camper zu erreichen. Campingfreunde, die nicht mit dem eigenen Camper anreisen, können ein Wohnmobil mieten in Oslo. Die Wohnmobil Mieten liegen im landesüblichen Durchschnitt. Wer mit dem Flugzeug anreist, kommt entweder am Flughafen Oslo-Gardermoen, etwa 50 Kilometer nördlich der Stadt, oder am Flughafen Torp an, der 120 Kilometer südlich von Oslo gelegen ist. Dort ist es möglich, ein Auto zu mieten und in die Stadt zu fahren, wo man ein Wohnmobil mieten kann.
Besonders schön ist die Anreise auf dem Wasserweg. Es bestehen Fährverbindungen mit Kopenhagen, Frederikshaven und Kiel. Allein die Fahrt durch den legendären Oslofjord ist ein unvergessliches Erlebnis. Kurz vor der Stadt wird der Fjord breiter und mündet in eine große Bucht, die Berge scheinen zurückzuweichen. Sie geben den Blick frei auf die Stadt, die sich am Ufer bis hinauf zu bewaldeten Hängen hinzieht.
Wichtig zu wissen für das Wohnmobil mieten in Oslo ist auch, dass Norwegen kein EU-Land und daher der Euro nicht die Landeswährung ist. Das bedeutet, dass der Urlauber sich mit norwegischen Kronen eindecken sollte. Das geschieht am preisgünstigsten direkt vor Ort. Es besteht auch die Möglichkeit, bereits im Heimatland bei der Hausbank zu tauschen, aber das ist eine teure Variante. Besser ist es, in Oslo eine Wechselstube aufzusuchen oder – die bequemste Alternative – die benötigte Summe einfach am Geldautomaten zu ziehen. In diesem Fall sollten jedoch vorher die Konditionen der Hausbank geprüft werden, manche Banken verlangen teure Ausland- beziehungsweise Fremdwährungsgebühren.
Wer sich dazu entschließt, die charmante Stadt am Oslofjord zu besuchen, sollte viel Zeit mitbringen. Nicht nur die pulsierende Metropole selbst, sondern auch das Umland bieten attraktive Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele. Es empfiehlt sich, ein Auto zu mieten, um flexibel unterwegs sein zu können. Campingfreunde werden allerdings eher ein Wohnmobil mieten in Oslo, um die Mobilität, die das Fahrzeug bietet, mit den Freuden des Campingurlaubs zu verbinden. Viele Besucher sind restlos dem Charme dieser wunderbaren Stadt verfallen und von der Ausstrahlung der norwegischen Hauptstadt hellauf begeistert.