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Die südfranzösische Stadt Bordeaux ist vor allem für ihren Weinanbau bekannt. Das freundliche und sonnenverwöhnte Klima der Region sorgt für Spitzenweine. Eine Reise mit dem Wohnmobil nach Bordeaux lohnt sich aber nicht nur für Weinliebhaber, denn die Hafenstadt an der Garonne hat noch viel mehr als Wein zu bieten.
Die gotische Kathedrale Saint-André ist das Wahrzeichen von Bordeaux. In der Altstadt befinden sich viele wundervolle Bauten aus dem 18. und 19. Jahrhundert sowie erstklassige Kunstmuseen. Das Musée des Beaux-Arts de Bordeaux zeigt Gemälde von großartigen Künstlern wie Peter Paul Rubens, Auguste Renoir, Georges Seurat, Henri Matisse und Pablo Picasso.
Nach dem Besuch des Museums bietet sich ein Spaziergang am Ufer an. Die öffentlichen Gärten blühen von Mai bis August. Ein weiteres Highlight ist der eindrucksvolle Place de la Bourse. Hier befinden sich zahlreiche gute Cafés und Restaurants. Auf der Mitte des Platzes steht ein weltbekannter Brunnen, der Miroir d’Eau.
Die beste Zeit für eine Reise mit dem Wohnmobil nach Bordeaux ist von Mai bis Oktober. In diesen Monaten herrschen sehr angenehme Temperaturen und es regnet wenig. Das Klima in der Stadt wird hauptsächlich von mediterranen und ozeanischen Einflüssen bestimmt. Die besten Monate für einen Badeurlaub sind Juni, Juli, August und September.
Die Saison für einen Urlaub mit dem Wohnmobil startet im Mai, wenn die Temperaturen nicht mehr unter 15 Grad Celsius fallen. Der Frühling ist in Bordeaux eine sehr angenehme Jahreszeit. In der Stadt wird es früh warm.
Mit 27 Grad Celsius ist der Juli der wärmste Monat des Jahres. Die Sommer in der Stadt sind heiß und trocken, Niederschlage fallen eher selten. Hitzegewitter sind im August allerdings keine Seltenheit.
Im Herbst wird das Wetter dann leider recht ungemütlich. Starke Winde und ein grauer Himmel sind an der Tagesordnung. Die Winde kommen vom Atlantik und lassen die Temperaturen fallen.
Die Temperaturen sind im Gegensatz zu anderen französischen Städten eher mild. Kalt wird es meistens nur am Abend. Schnee fällt allerdings nur sehr selten, dafür ist es meistens einfach zu warm.
Regen fällt in Bordeaux vor allem im Frühjahr und Herbst. Im Sommer bleibt es meistens trocken. Den Regen verdankt die Stadt der Nähe zum Meer, die meisten Wolken werden von den Winden des Atlantiks über die Stadt getrieben.
Im Frühling und Herbst sollte man daher stets Regensachen einpacken. Eine regenfeste Campingausrüstung ist ebenfalls sehr sinnvoll.
Die Stadt hat für Besucher viel zu bieten. Langweilig wird es hier garantiert nicht. Die Kathedrale von Bordeaux, der Place de la Bourse und der Jardin Public sind die absoluten Highlights der Stadt.
Die Kathedrale Saint-André steht seit 1862 unter Denkmalschutz. Sie ist mit einer Länge von 124 m die größte Kirche der Stadt. Die Fassaden, die man heute sehen kann, stammen vorwiegend aus der Zeit der Gotik.
Der Glockenturm Tour Pey-Berland, der aus den Jahren 1440–66 stammt, überragt die Dächer der Stadt. 1863 wurde der Turm durch die Marienstatue Notre-Dame d'Aquitaine erhöht. Am Langhaus sind noch romanische Einflüsse erkennbar.
Die Kathedrale wurde bereits 1096 von Papst Urban II. eingeweiht. Seitdem fanden hier einige königliche Hochzeiten statt. 1615 heiratete Ludwig XIII. Anna von Österreich. Die Orgel aus dem 14. Jahrhundert ist eine echte Rarität.
Der Place de la Bourse ist einer der interessantesten Plätze der Stadt. Er wurde von 1730 bis 1775 entlang des Flusses errichtet. Viele Gebäude an dem Platz entwarf der Architekt Ange-Jacques Gabriel.
Der Platz befindet sich mitten in dem Stadtteil, der von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt wurde. Die Skulptur von Louis XV. wurde während der Französischen Revolution zerstört.
An ihrer Stelle steht nun eine moderne Figur. Auf dem Platz befindet sich der größte Brunnen der Welt. Der Miroir d’eau ist das größte Reflexionsbecken auf der Welt. Die Wasseroberfläche beträgt stolze 3450 Quadratmeter.
Nach einer spannenden Stadttour lädt der Jardin Public zum Ausruhen ein. Auf 11 Hektar Grünfläche findet man hier alles, was man sich von einem Park wünschen kann: grüne Liegewiesen, alte Bäume, einen plätschernden Bach, Seen sowie tolle Pavillons.
Auf dem Wasser treiben Enten und Schwäne, während in den Baumwipfeln die Vögel zwitschern. Seit 1746 genießen hier die Einwohner ihrer Wochenenden. Zahlreiche Spielplätze und bekanntes Marionettentheater lassen Kinderherzen höherschlagen.
Rund um den Park befinden sich viele alten Villen. Die Straßen rund um den Park lassen sich besonders gut mit einem Rad erkunden.
Tipp Fahrrad mieten: Beim Fahrradverleih Cool Bike in der 77 Quai des Chartronsman kann man ein Rad mieten. Die Räder sind bunt und ausgefallen.
In und rund um die Stadt kann man problemlos einen schönen Stellplatz für das Wohnmobil finden. Insgesamt befinden sich in der Region über zehn verschiedene Plätze. Diese Campingplätze sind besonders empfehlenswert:
Aufgrund seiner Lage ist der Platz ein idealer Ausgangspunkt für Ausflüge in die Stadt. Der Stellplatz für das Wohnmobil ist frei wählbar. Mit etwas Glück ergattert man einen Platz direkt an einem der kleinen Seen.
Die Bäume spenden im Sommer viel Schatten. Zudem steht ein kleiner Pool zur Abkühlung bereit. Die sanitären Anlagen sind in Ordnung, könnten aber durchaus gepflegter sein.
Dieser kleine, aber feine Campingplatz befindet sich am Stadtrand. Dafür ist er sehr idyllisch und ruhig. Die Fahrt in die Stadt mit dem Bus dauert ungefähr 30 Minuten.
Der Besitzer ist sehr hilfsbereit. An der Rezeption erhält man zudem einen kostenlosen Stadtplan mit eingezeichneten Parkplätzen für ein Wohnmobil. An den sanitären Anlagen gibt es nichts auszusetzen.
Dieser Campingplatz befindet sich nicht in Bordeaux, sondern im nahegelegenen Ambarès-et-Lagrave. Die Fahrt mit dem Wohnmobil dorthin lohnt sich trotzdem. Der Platz ist einfach top.
Er ist sehr sauber, ruhig und liegt an einem wunderschönen See. Die sanitären Anlagen sind modern und gepflegt. Der Wohnmobilbereich hat abgegrenzte Plätze mit vielen Holztischen und Sitzgelegenheiten.
Mit dem Auto/ Wohnmobil: Die Stadt ist mit dem Auto oder Wohnmobil gut über die A10 zu erreichen. Das Verkehrsnetz rund um die Stadt ist sehr gut ausgebaut.
Mit dem Flugzeug: Der internationale Flughafen befindet sich zehn Kilometer westlich von Bordeaux. Er gehört zu den größten Flughafen von ganz Frankreich. 2019 wurden hier 7,69 Mio. Passagiere abgefertigt.
Ein Urlaub mit dem Wohnmobil in Bordeaux verspricht viel Spaß und Abwechslung. Die Hafenstadt an der Garonne hat für Besucher viel zu bieten. Zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören die Kathedrale Saint-André, der Place de la Bourse und der Miroir d’Eau, der für faszinierende Spiegeleffekte sorgt. Die Radwege am Park und entlang des Flusses sind hervorragend, daher lohnt es sich auf jeden Fall ein Rad zu mieten. Rund um die Stadt findet man problemlos einen schönen Stellplatz für ein Wohnmobil.